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Ines Lanfermann-Heckmanns

Partner

Year of birth 1961
Diplom-Kfm. (MBA); Steuerberaterin (certified tax consultant) since 1992 / Wirtschaftsprüferin (certified auditor) since 1993

Phone: +49 (0)211-68 04 00
Fax: +49 (0)211-68 04 04 0
E-mail: ines.lanfermann@pennerundpartner.de

Education:

  • Abitur (university entrance diploma) 1980
  • Training as assistant in the field of tax and business consultancy 1980 – 1982
  • Studies of business administration at the “Christian-Albrechts-Universität” in Kiel
    and at the “Freie Universität Berlin” 1982 – 1987

Career:

  • Auditor and research assistant “Big Four” company 1988 – 1992
  • Partner / managing director of Penner + Lanfermann Treuhand GmbH since 1993
  • Partner of Penner + Partner GbR since 1997

Subject-specific committees:

  • Member of the committee on “Corporation Tax” at the “Institut der Wirtschaftsprüfer e.V.”

Professional committees:

  • Board of the “Steuerberaterverein Nordrhein-Westfalen e.V.”
    (regional institute of tax advisors)
  • Member of the board of administration at the "Institut der Wirtschaftsprüfer e.V."

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News

18.04.2024

Väter werden bei der Zuordnung von Kindererziehungszeiten nicht diskriminiert

Es liegt keine verfassungswidrige Benachteiligung von Männern darin, dass Kindererziehungszeiten und Berücksichtigungszeiten wegen Kindererziehung in der gesetzlichen Rentenversicherung im Zweifel bei der Mutter anerkannt werden. Das hat das BSG entschieden (Az. B 5 R 10/23 R).

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18.04.2024

Kryptowährungen: DStV-Hinweise zu überarbeiteten BMF-Dokumentationspflichten

Das BMF hat seinen 2022er-Entwurf zu den Erklärungs-, Mitwirkungs- und Aufzeichnungspflichten bei Kryptowerten überarbeitet. Die Umsetzung der geplanten Dokumentationspflichten dürfte sich in der Praxis jedoch lt. DStV nach wie vor mitunter als schwierig gestalten.

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18.04.2024

Vorläufig kein E-Scooter-Verleih in Gelsenkirchen

Das VG Gelsenkirchen hat die Anträge von zwei E-Scooter-Verleihfirmen abgelehnt, mit denen diese sich gegen Ordnungsverfügungen der Stadt Gelsenkirchen gewandt hatten. In den Verfügungen hatte die Stadt den Unternehmen die von diesen beantragten Erlaubnisse zur Straßennutzung versagt und ihnen zugleich aufgegeben, die E-Scooter bis zum 20. April 2024 aus dem öffentlichen Verkehrsraum zu entfernen (Az. 2 L 444/24 und 2 L 495/24).

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